Startseite | Pflanzen A-Z | Erkrankungen | Gesundheit der Frau | Beauty-Tipps | Schönes Haar | Impressum | Disclaimer |
Allium sativum lat.
Diese mehrjährige, krautige Pflanze erreicht die Wuchshöhe von
30-60 cm. Die Zwiebel besteht aus einer Hauptzehe, um die ca. fünf bis
zwanzig weitere Zehen angeordnet sind. Die Blätter sind schmal und flach,
oben spitz. Die langgestielten Blüten sind rot-weiss bis grünlich.
Wirkung:
appetitanregend
Anwendungsgebiete:
Erhöhte Blutfettwerte (Cholesterin)
Zur Vorbeugung und Behandlung von Arteriosklerose (Gefäßverkalkung,
Gefäßveränderung)
Knoblauch-Tinktur senkt den Blutdruck, senkt den Puls
Brei aus frischem Knoblauch für ca. 10 Min. auf eine eitrige Wunde gelegt
führt zunächst zu einer kurzweiligen Verstärkung des
Entzündungsprozesses, reinigt dann jedoch die Wunde vom Eiter und
trägt zur schnellen Wundheilung bei.
Anwendung:
40 g. Knoblauch mit 100 g 40 %igem Korn ansetzen. Zur Verbesserung des
Geschmackes kann minze dazugegeben werden. 14 Tage stehen lassen, dann 2-3
Mal täglich je 10 Tropfen eine halbe Stunde vor dem Frühstück
einnehmen.
Brei aus frischem Knoblauch auf eine Mullbinde geben. Für 10 Min. auf
eine Wunde legen. 3-4 Tage die Behandlung fortsetzen.
Die Heilkraft von Knoblauch wurde bereits im alten Ägypten, alten Rom
und alten Griechenland hoch geschätzt. Er war ein fester Bestandteil
in der Ernährung nicht zuletzt wegen seiner potenzsteigernder Wirkung.
Im Mittelalter wurde Knoblauch als Vorbeugemaßnahme gegen Pest eingestzt.
Selbst Paracelsus hielt Knoblauch für ein wirksames Mittel gegen Pest.
verbessert die Verdauung
sekretionsfördernd
entzündungshemmend
antibakteriell
antimykotisch
blutverdünnend
lipidsenkend (Fettgehalt im Blut wird gesenkt)
regt die Tätigkeit der
Geschlechtsdrüsen an